Demand Creation in der Automobilzulieferindustrie

1. Front Matter

   Pages I-XXI

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2. Einführung und Vorgehensweise

   • Marco H. Hecker

   Pages 1-44

3. Konzeptioneller Bezugsrahmen

   • Marco H. Hecker

   Pages 45-119

4. Einflussgrößen auf die Gestaltung des I&K-Prozesses in der Demand Creation

   • Marco H. Hecker

   Pages 121-151

5. Gestaltungsparameter des I&K-Prozesses in der Demand Creation

   • Marco H. Hecker

   Pages 153-224

6. Gestaltungsempfehlungen für die Praxis und Zusammenfassung

   • Marco H. Hecker

   Pages 225-265

7. Back Matter

   Pages 267-369

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Radikale Marktveränderungen erfordern eine strategische Neuausrichtung der Automobilzulieferer. Die Fokussierung auf Prozess- und Produktinnovation reicht nicht aus, um sich im Markt behaupten zu können. Vielmehr gilt es, Strategieinnovationen zu entwickeln. Demand Creation bietet die Möglichkeit, der bestehenden Nachfragemacht eine Angebotsmacht entgegenzusetzen.

Marco H. Hecker entwirft ein Konzept zur engeren Verzahnung von Kundenbeziehungsmanagement und Innovationsmanagement, das die Informations- & Kommunikationsprozesse zwischen Automobilhersteller und -zulieferer optimiert. Nicht alle Automobilzulieferer benötigen das gleiche Maß der Verzahnung im Sinn der Demand Creation. Daher werden auf Basis eines neu entwickelten Geschäftstypenmodells, typenspezifische Handlungsempfehlungen gegeben. Der in dieser Arbeit vorgenommene Vergleich mit unterschiedlichen Wettbewerbern lässt Rückschlüsse auf das Differenzierungspotential des eigenen Unternehmens zu.

• Automobilzulieferindustrie
• Demand creation
• Gestaltung, organisatorische
• Informations- & Kommunikationsprozess
• Innovationsmanagement
• Kundenbeziehungsmanagement

Dr. Marco H. Hecker promovierte bei Prof. Dr. Hans A. Wüthrich am Lehrstuhl für Internationales Management der Universität der Bundeswehr München. Er ist Projektleiter im Strategiebereich der Unternehmensberatung Accenture GmbH in München.

Policies and ethics