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  • Book
  • © 2005

Persönlichkeitsschutz gegenüber Massenmedien / The Protection of Personality Rights against Invasions by Mass Media

  • rechtsvergleichender Überblick über die Persönlichkeitsrechte gegenüber Massenmedien
  • beschreibt die diesbezügliche Rechtslage in 11 verschiedenen Staaten

Part of the book series: Tort and Insurance Law (TIL, volume 13)

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Table of contents (24 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XV
  2. Country Reports

    1. Front Matter

      Pages 1-1
    2. Austria

      • Helmut Koziol, Alexander Warzilek
      Pages 3-57
    3. England

      • W. V. H. Rogers
      Pages 59-116
    4. France

      • Karine Anterion, Olivier Moréteau
      Pages 117-135
    5. Germany

      • Gerhard Wagner
      Pages 137-179
    6. Italy

      • Alessio Zaccaria, Mirko Faccioli
      Pages 181-208
    7. Italy

      • Vincenzo Zeno-Zencovich
      Pages 209-212
    8. Japan

      • Masamichi Okuda, Elisabeth Raidl-Marcure
      Pages 213-241
    9. Slovenia

      • Rok Lampe
      Pages 243-259
    10. South Africa

      • Johann Neethling
      Pages 261-285
    11. Spain

      • Miquel Martín-Casals, Josep Solé Feliu
      Pages 287-339
    12. Switzerland

      • Heinz Hausheer, Regina E. Aebi-Müller
      Pages 341-381
    13. United States of America

      • David A. Logan, Michael D. Green
      Pages 383-392
  3. General Reports

    1. Front Matter

      Pages 477-477

About this book

Massenmedien können Persönlichkeitsrechte in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen, wobei die häufigsten Eingriffe die Privatsphäre oder die Ehre betreffen. Die Frage nach dem rechtlichen Opferschutz stellt sich als äußerst komplex dar, weil nicht nur die Interessen des Betroffenen, sondern auch die Freiheiten auf Information und Meinungsäußerung in die von den Gerichten vorzunehmende Abwägung einzubeziehen sind. Der vorliegende Sammelband beschreibt die diesbezüglich einschlägige Rechtslage in 11 verschiedenen Staaten und verdeutlicht die durch gesellschaftliche und kulturelle Traditionen bedingten länderspezifischen Unterschiede. Ein eigener Abschnitt behandelt den Standpunkt der Massenmedien sowie von Richtern und Anwälten in der Praxis. Während in den Länderberichten das Hauptaugenmerk auf zivilrechtliche Aspekte gerichtet ist, wird die Problematik aus der Perspektive des Europarechts, des Verfassungsrechts und des Strafrechts gesondert behandelt. Ein vergleichender Bericht und ein Ausblick auf künftige Entwicklungen runden das Werk ab.

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